Wieder erster Preis in Dubai!!!

Orsi ist es gelungen, den Wettbewerb mit Bravur zu meistern.

Sie hat sich auf dem internationalen Wettbewerb erneut den ersten Preis geholt.

Die Haarklemme, für die sie den ersten Preis bekam, besteht aus mit Platin legiertem Weißgold, das auf einer Ebenholz-Grundlage gearbeitet ist. Für die zarten Ballettbewegungen stehen mit Diamanten besetzte Bögen, die den Blick zum Aquamarin-Kopf,
einem einzigartig geschliffenen Edelstein, führen. Die Haarklemme bildet einen Teil des „Dancing Diamonds“ Sets.

55 Preise weltweit

Orsi und Dani sind Schmuckgestalter mit Leib und Seele.

Sie nehmen sehr gern weltweit an Schmuckwettbewerben
teil; die Zahl ihrer gewonnenen Preise ist auch auf
internationaler Ebene gesehen sehr ansehnlich.

Ihre beiden Stärken, die individualisierte und die
skulpturenähnliche Schmuckgestaltung sind in der
Welt der hohen Juwelierkunst  äußerst selten geworden.

Schmuckwettbewerb in Dubai, 1. Preis

Orsolya Nagyné Ráski und Daniel Nagy gewannen mit einem  Schmuckunikat aus Gold,  geziert mit einem besonders geschliffenen Aquamarin und Diamanten den ersten Preis auf dem renommierten Wettbewerb. Dieser Preis bedeutete den  54. Preis in der Geschichte ihrer Laufbahn.

Das Schmuckgestalter Ehepaar, dessen Stil von Individualität gekennzeichnet ist, nimmt an zahlreichen Wettbewerben auf der ganzen Welt teil und ist mit seinen Ergebnissen weit vorne auf der Weltrangliste.

Eheringe und Verlobungsringe

“Die Liebe zu unserer Arbeit gewinnen wir aus der Freude unserer Kunden. Es ist ein großartiges Gefühl, dem Glück zweier Menschen mit unserem Schmuck beizutragen. Wir wissen, dass die von uns gearbeiteten Schmuckwerke im Leben der Paare einen besonderen Stellenwert genießen. Die  Eheringe und die Verlobungsschmuckstücke erzählen über außergewöhnliche Persönlichkeiten, Beziehungen, Momente des Glücks und der Liebe. Sie sind maßgeschneiderte Symbole für ihre Trägerinnen und Träger.”

Hochzeitsschmuck

Mehr als zehn Jahre fertigen wir Verlobungsringe,
Trauringe und Hochzeitsschmuck an. Es macht uns
Spaß, uns über die Entwürfe mit dem jungen Paar
manchmal auch bis zu zwei Stunden auszutauschen.
Wir halten es für sehr wichtig, dass das junge Paar
über die Möglichkeiten der Gestaltung ausreichend
informiert wird, damit sie sich bewusst für ihre Symbole
entscheiden können. Auf dieser Entdeckungsreise nehmen
wir sie an die Hand. Die Freude der Paare nach so einer
gemeinsamen Arbeit ist für uns die schönste Belohnung.

Individualisierte Anfertigungen

Orsis und Danis Spezialgebiet außer der skulpturenhaften sprich dreidimensionalen Schmuckgestaltung ist die Fähigkeit, Schmuckstücke zu individualisieren.

"Durch unser Verkaufsvorgespräch lernen wir die
Persönlichkeit, den Stil, das Äußere, Geschichten,
wichtige Symbole und  Beziehungen der Zielperson
kennen. Dadurch entsteht ein Schmuckstück, das
nicht nur ästhetisch ist, er ist individuell zugleich."

Zur Geburt

Ein unvergesslicher und wichtiger Moment in unserem Leben ist die Geburt unseres Kindes. Durch unser Kind werden wir zu Eltern und unserem Kind zu liebe zum besseren Menschen. Unsere Kinder geben unserer Zeit und Erlebnissen Sinn und Wert auf dieser Welt.

Es gehört zu unseren schönsten Aufgaben, Schmuck anlässlich einer Geburt anzufertigen. Durch ihre symbolische Aussage entstehen einzigartige  Stücke, die emotionale Botschaften vermitteln. Wir wissen, dass die Familien diese Arbeiten  besonders in Ehren halten.

Dancing Diamonds, internationale Tournee

Es gab vielleicht noch nie ein besseres Beispiel für das Zusammenschmelzen von  Schmuckgestaltung und Ballett. Das Goldschmiedeatelier Splendor und das „Szegedi Kortárs Balett“ (Szegeder zeitgenössisches Ballett) haben eine Koproduktion ins Leben gerufen, deren Premiere im April 2013 stattfand. Nach einem Riesenerfolg haben sich die Schmuckgestalter und die Tänzer zu einer internationalen Tournee zusammen gefunden. In der Produktion wird die Geburt des Diamanten durch die vier Urelemente goldschmiedisch und tänzerisch dargestellt. Die Urelemente finden die Zuschauer sowohl im Splendor Schmuck als auch in den Tänzen des Balletts wieder.

SplendorBerührung

Die Weltmeister Kunstwerke (Crème de la Crème)

Wir suchen leidenschaftlich Herausforderungen, denn sie bereichern unser künstlerisches Denken mit neuen Facetten und sie geben uns die Chance, bereits vorhandene aber noch nicht realisierte Ideen zu verwirklichen. Sie lassen künstlerische Energien in uns frei. Die internationalen Schmuckwettbewerbe, an denen die besten unseres Metiers teilnehmen, bedeuten für uns solche Herausforderungen. Wir nehmen an ihnen regelmäßig teil und in vielen Fällen gewannen wir den ersten Preis.

Für die Qualität unserer Arbeit stehen die weltweit gewonnenen 55 Preise, was auch im internationalen Vergleich ein großer Erfolg ist.

Die Erfahrungen dieser Wettbewerbe schmelzen wir  im Alltag für andere Aufträge ein. Seit dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ spielt in unserer Gestaltung die Tahiti Perle eine große Rolle. Genauso hielten immer mehr Opale und Diamanten durch Wettbewerbe Einzug in unsere Entwürfe: So entstand z.B. ein muschelförmiges Mobiltelefon aus Gold, bei dem eine besondere Kombination von Form und  Material angewendet wurde; Schmucksandalen kombiniert mit Rochenhaut und ein mit Diamanten verzierter Zauberstab in Menschengröße. 

Im Folgenden stellen wir Ihnen unsere  55 Preis gekrönten Schmuckstücke vor.

Die Haarklemme „Dancer“

Es ist uns wieder gelungen, in Dubai den ersten Preis zu gewinnen! Damit erreichte das Splendor Atelier mit seinen weltweit prämierten Schmuckstücken die Zahl 55. Die Realisierung  von Orsis Entwurf, die von einer dynamischen Ballett Bewegung inspiriert wurde, erhielt den ersten Preis auf dem renommierten Wettbewerb des arabischen Landes.

Die Haarklemme besteht aus mit Platin legiertem Weißgold, das auf einer Ebenholz-Grundlage gearbeitet ist. Für die zarten Ballettbewegungen stehen mit Diamanten besetzte Bögen, die den Blick zum Aquamarin-Kopf, einem einzigartig geschliffenen Edelstein,  führen. Die Haarklemme bildet einen Teil des „Dancing Diamonds“ Sets.

Über die Preisverleihung finden Sie hier Informationen, Bilder und ein Video.

Dubai Design Awards: erster Preis

Die Träne der Meerjungfrau Garnitur

Diese Schmuckgarnitur brachte den 54. Schmuckpreis für das Splendor-Atelier. Es ist uns gelungen, damit auf dem Dubai Design Awards den ersten Preis zu gewinnen.

Das Set besteht aus 750er Weißgold, Aquamarin Brioletten und 200 Diamanten. Inspiriert durch die Kräfte der Natur, dominieren Bögen die Gestaltung der Schmuckstücke in der für unser Atelier typischen modernen Klarheit.  In der zentralen Aussage haben wir die Wichtigkeit des Wassers gestellt, die sowohl in der arabischen Wüste als auch in unserer Heimat Ungarn eine große Rolle spielt.

Um mehr vom Preis zu erfahren klicken Sie bitte hier!

 

53.Preis

Der Pendrive „Fosszilia“ brachte dem Splendor-Atelier  den 53. Preis auf internationaler Ebene.

Unser Schmuck bekam auf dem internationalen Wettbewerb „Jewellery Arts Awards“ in den USA in der Kategorie Anhänger den zweiten Preis.

Materialien: Ebenholz, 750er Gelbgold, zweifarbiger australischer Opal

52. Preis

Die Ohrringe „Meeresjungfrau“ gewannen bereits mehrere Preise. Zuletzt gewann dieser Ohrschmuck 2010 in den USA.

Materialien: 750er Weiß- und Roségold, Tahiti Perle

Die Ohrringe sind ein Teil eines ganzen Schmucksets.

51. Preis

Sandalen „Aschenputtel“ in Schmuckausführung. Preisträger mehrerer internationaler Preise. In den USA brachten sie dem Splendor-Atelier den ersten Preis in der Kategorie Accessoires. Dies bedeutete zugleich den 51. internationalen Preis für das Splendor-Atelier.

Materialien: 750er Weißgold,  für Schuhe typische Materialien und vier Tahiti-Perlen in 1A Qualität

50.Preis

Der Anhänger „Tänzer“ gewann 2010 anlässlich des „Juwellery Arts Awards“ in der Kategorie Anhänger den ersten Preis für unser Atelier. Damit hatten wir bereits 50 internationale Preise.

Materialien: 750er Weißgold, australischer Opal aus Yowah im Cabochon-Schliff

49.Preis

Der Armschmuck „Karamell“ gewann in den USA auf dem Wettbewerb „Juwellery Arts Awards“ in der Kategorie „Armschmuck“ den ersten Preis und bedeutete für das Splendor-Atelier somit den 49. Preis.

Materialien: 750er Gelbgold, australischer Opal aus Yowah im Cabochon-Schliff

48. Preis

Der Ring mit dem Fantasienamen „Vali“ steht vollkommen für den Stil unseres Ateliers. Mit ihrer Dreidimensionalität, Eleganz und Schönheit, mit den perfekt geschliffenen und glitzernden Diamanten ist er ein perfektes Beispiel für unsere Schmuckgestaltung.

Mit dem Ring gewannen wir 2010 in den USA auf dem „Jewellery Arts Awards“ den zweiten Platz in seiner Kategorie. Dieser Preis war für uns der 48. in Reihenfolge.

Materialien: 750er Weißgold, Diamant Tropfen (3ct), winzige Brillanten

47.Preis

Die Gestaltung vom Armschmuck „Vulkan“  ist von einer Schlichtheit geprägt, die normalerweise nicht das schwungreiche Design von Splendor widerspiegelt. Wir finden es spannend, mal in einer anderen Formensprache zu kommunizieren. So probieren wir uns in der Geometrie oder anderen rohen Formen aus.

Dieses Schmuckstück gewann auf der internationalen Schmuckausstellung „Karat“ den Titel „Das schönste Schmuckstück der Ausstellung“ in der Kategorie Armschmuck.

Material: Sterlingsilber

46.Preis

Der Ohrschmuck „Wirbel“ gehört zu meinen Lieblingswerken. Einer der Hauptgründe dafür ist es, dass ich dessen Prototypen für meine Frau Orsi zur Geburt unseres zweiten Kindes entworfen und angefertigt hatte. Ein Ring und ein Anhänger passend dazu vervollkommnen das Set.

Die Ohrringe haben viel Erfolg und haben bereits mehrmals Preise gewonnen. Sie brachten uns den insgesamt 46. Preis auf internationaler Ebene. Zum Beispiel in der Schmuckausstellung „Karat“ in der Kategorie Ohrschmuck.

Materialien: 750er Weißgold, schwarze Tahiti Perlen in AAA-Qualität

45. Preis

Der Ring „Flammenmeer“ bildet mit einem Ohrschmuck, das bereits mehrmals auf Wettbewerben gewann, ein Set.

Der Ring erhielt  auf der internationalen Schmuckausstellung „Karat“ den Titel „Schönstes Schmuckstück der Ausstellung“ in seiner Kategorie.

Materialien: 750er Gelb- und Roségold, Citrin in Fantasie Schliff, Brillanten

44. Preis

Dieses funktionstüchtige Schmucktelefon ist das erfolgreichste Schmuckstück „Frutto di Mare“ unserer bisherigen Schmucklaufbahn. Dieses Handy gewann weltweit zahlreiche Preise und erfreut bis heute großer Aufmerksamkeit. Es brachte dem Splendor-Atelier den  absoluten ersten Preis und zwar auf dem in den USA veranstalteten „Juwellery Arts Award“. Insgesamt war das unser 44. Preis, den wir nach Hause brachten.

Dieses Mobiltelefon fertigten wir aus 750er Gelb- und Weißgold an. Von dem ursprünglichen aufklappbaren Mobiltelefon behielten wir ausschließlich die Elektronik. Zur Grundlage für das von uns konstruierte Gehäuse diente eine Muschel aus Griechenland. Dies wurde dann aus Edelmetallen nachgebaut und mit Hunderten von Diamanten und Perlen geschmückt. Die Tastatur wurde aus handgeschliffenen Bergkristallen mit Asbest- Nadeln  graviert. Unser Telefon ist funktionstüchtig: sein Akku und seine SIM-Karte sind austauschbar. Bei der Gestaltung wurden die hygienischen Vorschriften, der Empfang und die Isolierung der elektrischen  Teilchen berücksichtigt. Funktionen wie das Infra Port, das Vibrieren bei Anrufen, die Tonregelung  funktionieren wie bei anderen Mobiltelefonen, wobei diese goldschmiedisch umzusetzen weit über die Grenzen unseres Metiers hinausgingen und brachten uns nicht wenig Kopfzerbrechen bei der Umsetzung.

Nicht weniger als vier Monate lang arbeiteten wir zu dritt an der Ausführung dieses Handys. Nächte und Wochenenden opferten wir während dieser Zeit, damit das Telefon bis zum Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“, das auch als Olympiade der Goldschmiede genannt wird,  fertig wird. Auf dem Wettbewerb erhielten wir zahlreiche Preise für unser Handy. Weitere  Anerkennungen folgten darauf noch in den nächsten Jahren.

Es war uns bewusst, dass diese Arbeit zu unserem Lebenswerk zählt, war aber lediglich das erste Mobiltelefon, das unsere Werkstatt verließ.

43. Preis

Mit dem  Ring, der den Fantasienamen „Botschaft“ trägt, haben wir  mehrmals verschiedene Preise gewonnen.

Dieses Schmuckstück wurde in den USA auf dem „Jewellery Arts Awards“ mit dem zweiten Preis in der Kategorie „Ring“ prämiert. 

Die zentrale Blattform des Ringes läuft zart um den Finger herum. Der Stil des Blattes endet in einer Tahiti Perle, in die ähnlich wie bei einer Intarsie winzige Brillanten gefasst wurden. Die Diamantenreihe setzt sich in dem die Perle als Kragen umrahmenden Edelmetall fort.

Materialien: 750er Weißgold mit Brillanten und einer Tahiti Perle in 1A Qualität

42. Preis

Der Ohrschmuck „Wirbel“ gehört zu meinen Lieblingswerken. Einer der Hauptgründe dafür ist es, dass ich dessen Prototypen für meine Frau Orsi zur Geburt unseres zweiten Kindes entworfen und angefertigt hatte. Ein Ring und ein Anhänger passend dazu vervollkommnen das Set.

Die Ohrringe haben viel Erfolg und haben bereits mehrmals Preise gewonnen. Sie brachten uns den ersten Preis auf dem internationalen Schmuckwettbewerb in den USA „Juwellery Arts Awards“  in der Kategorie Ohrschmuck. Dies wurde unser 42. international gewonnener Preis.

Materialien: 750er Weißgold, schwarze Tahiti Perlen in AAA-Qualität

41. Preis

In der Geschichte des Splendor-Ateliers brachte dieses Schmuckstück „Andante“ den insgesamt 41. Preis auf dem Schmuckwettbewerb „Opal Hut“ in Australien.

Um die Opale des Yowah-Gebietes bekannter zu machen, riefen die Australier diesen Wettbewerb ins Leben. Unser Anhänger erhielt den dritten Preis. (Auf diesen Opal-Wettbewerben haben unsere Arbeiten  bereits alle Preise in den jeweiligen Kategorien gewonnen.)

Materialien: 750er Weißgold, Opal, Brillant

40. Preis

Der Ring  mit dem Namen „Magma“ gewann auf dem australischen „Opal Hut“ Schmuckwettbewerb den zweiten Preis. Somit erhöhte sich die Zahl unserer Preise auf 40. (Auf den australischen Opal-Wettbewerben haben unsere Arbeiten bereits alle Preise in den jeweiligen Kategorien gewonnen.)

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, Opal

39. Preis

Der Anhänger mit dem Namen „Zauberspiegel“ brachte uns auf dem australischen Opal Wettbewerb „Opal Hut“ den dritten Preis und somit stieg die Zahl unserer international gewonnenen Preise auf 39. Der Wettbewerb wurde ins Leben gerufen, um die Opale des Yowah Gebietes bekannt zu machen. (Auf den australischen Opal-Wettbewerben haben unsere Arbeiten bereits alle Preise in den jeweiligen Kategorien gewonnen.)

Materialien: In den Anhänger aus 750er Weißgold wurde ein ursprünglich streng eckig geformter Opal gefasst, dessen Form durch das Design des Schmuckstückes gezähmt wurde.

38. Preis

Der Anhänger „Beginn“ brachte uns auf dem australischen „Opal Hut“ Wettbewerb den ersten Preis. Somit erhöhten sich unsere internationalen Preise auf 38. Der Wettbewerb wurde ins Leben gerufen, um die Opale des Yowah-Gebietes bekannt zu machen. (Auf den australischen Opal-Wettbewerben haben unsere Arbeiten bereits alle Preise in den jeweiligen Kategorien gewonnen.) Anlässlich einer Preisverleihung erhält der Wettbewerber meistens lediglich eine Urkunde oder einen Pokal. Diesmal bekamen wir zu dem ersten Preis einen großen und ganz besonderen Opal, den wir in ein wunderbares Schmuckstück einarbeiten werden.

Materialien: 750er Gelbgold, Opal aus Yowah

37. Preis

Unsere Brosche mit dem Namen „Erster Geiger“ bekam auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ den zweiten Preis in ihrer Kategorie. Dieser war unser insgesamt 37. weltweit gewonnener Preis.

Materialien: 750er Gelbgold, Tahiti Perle in AAA Qualität, Brillanten

36. Preis

Unser Anhänger mit dem Namen „Bourbon Lilie“ gewann auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ den dritten Preis in seiner Kategorie. Dies war unser 36. Preis auf internationaler Ebene.

Materialien: 750er Weißgold, Tahiti Perlen in AAA Qualität

35. Preis

Der „Dolce“ Anhänger von uns mit dem Namen „Dolce“ bekam auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ den zweiten Preis in seiner Kategorie und bedeutete für uns den 35. weltweit gewonnenen Preis insgesamt.

Materialien: 750er Weißgold, Tahiti Perle in AAA Qualität

34. Preis

Der „Wirbel“ Ohrschmuck gehört zu meinen Lieblingswerken. Einer der Hauptgründe dafür ist es, dass ich dessen Prototypen für meine Frau Orsi zur Geburt unseres zweiten Kindes entworfen und angefertigt hatte. Ein Ring und ein Anhänger passend dazu vervollkommnen das Set.

Die Ohrringe haben viel Erfolg und haben bereits mehrmals Preise gewonnen. Sie brachten uns auf dem regionalen und internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ den zweiten Preis und für unser Atelier insgesamt den 34. gewonnenen Preis.

Materialien: 750er Weißgold, schwarze Tahiti Perlen in AAA-Qualität

33. Preis

Die Brosche und zugleich Anhänger mit dem Namen „Venus“  hat auf dem internationalen und regionalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“  in der Kategorie Brosche den ersten Preis erhalten. Dies war der insgesamt 33. Splendor-Preis.

Materialien: 750er Weiß- und Roségold, Tahiti Perle in AAA Qualität

32. Preis

Die „Meeresjungfrau“ Ohrringe gewannen auf dem regionalen und internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ in ihrer Kategorie den dritten Preis. Dies war zugleich der 32. Internationaler Preis für das Splendor-Atelier.

Materialien: 750er Weiß- und Roségold, Tahiti Perle

31. Preis

Der Armschmuck „Sonett“ brachte auf dem regionalen und internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ unserem Atelier den ersten Preis in seiner Kategorie. (In der Kategorie Armschmuck gewannen den zweiten und den dritten Preis ebenfalls Splendor Schmuckstücke!)

Der  Armschmuck „Sonett“ brachte uns auf internationaler Ebene insgesamt den 31. Preis.

Eine besondere Inspiration lag der Gestaltung dieses Armschmucks zugrunde. Eines Tages waren wir zu einem Konzert in das Schloss vom Herzog Antal Eszterházy und seiner Gattin eingeladen. In diesem Konzert kamen wir sehr intensiv mit der klassischen Musik in Berührung. Die Musiker, die nur anderthalb Meter von uns entfernt spielten, brachten für uns das Musikerlebnis mit ihren kleinen Regungen außergewöhnlich nah. Die Eindrücke dieses Konzertes inspirierten meine Frau Orsi  so sehr, dass sie wochenlang unter der Einwirkung dieser Erlebnisse Entwürfe zeichnete. Ein ganzes Schmuckset kam aus ihren Skizzen hervor, das auf dem „Tahitian Pearl-Trophy“ den ersten Preis erhielt. Der Armschmuck passte aber nicht in die Kategorie Schmuckset, der musste sich allein in der Kategorie Armschmuck messen lassen: So gewann der Armschmuck für sich in seiner Kategorie den ersten Preis.

Materialien: 750er Weißgold, Tahiti Perle in AAA Qualität

30. Preis

Das Schmuckset „Symphonie“ gewann auf dem internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“  den ersten Preis in seiner Kategorie. Dies bedeutete für uns den 30. international gewonnenen Preis.

Eine besondere Inspiration lag der Gestaltung dieses Armschmucks zugrunde. Eines Tages waren wir zu einem Konzert in das Schloss vom Herzog Antal Eszterházy und seiner Gattin eingeladen. In diesem Konzert kamen wir sehr intensiv mit der klassischen Musik in Berührung. Die Musiker, die nur anderthalb Meter von uns entfernt spielten brachten für uns das Musikerlebnis mit ihren kleinen Regungen außergewöhnlich nah.  Die Eindrücke dieses Konzertes inspirierten meine Frau Orsi so sehr, dass sie wochenlang unter der Einwirkung dieser Erlebnisse Entwürfe zeichnete. Ein ganzes Schmuckset kam aus ihren Skizzen hervor, das auf dem „Tahitian Pearl-Trophy“ den ersten Preis erhielt. Der Armschmuck der Schmuckserie durfte nicht in der Kategorie Set mit teilnehmen, so gewann er in der Kategorie Armschmuck den ersten Preis.

Material: 750er Weißgold, Tahiti Perlen in AAA Qualität

29. Preis

Der Armschmuck mit dem Namen „Giusto“ brachte unseren 29. internationalen Preis.

Auf dem internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl –Trophy“ erhielt der Armschmuck in seiner Kategorie den zweiten Preis. (Den ersten, bzw. den dritten Preis in der Kategorie erhielten ebenfalls Splendor-Arbeiten.)

Materialien: 750er Weiß- und Roségold, Tahiti Perle in AAA Qualität

28. Preis

Der „Tenor“ Anhänger für Männer brachte uns den insgesamt 28. internationalen Splendor-Preis.

Auf dem internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ erhielt der Anhänger in seiner Kategorie  für Männer den zweiten Preis.

Materialien: 750er Gelbgold, Tahiti Perle in AAA Qualität

27. Preis

Der „Dirigent“ Arschmuck bedeutete für unser Atelier den 27. international gewonnenen Preis.

Auf dem internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ erhielt das Schmuckstück in seiner Kategorie den dritten Preis, wobei den ersten und den zweiten Preis ebenfalls Armschmuck von uns gewann.

Materialien: 750er Gelb-, Weiß- und Roségold,  Tahiti Perle in AAA Qualität

26. Preis

Unseren insgesamt 26. Preis erhielten wir für die hochhackigen Schmuckschuhen „Cinderella“.

Die Sandalen sind mehrmals mit Preisen gekrönt worden. Auf dem internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“ erhielt diese Arbeit von uns in der Kategorie Accessoires den ersten Preis.

Die Besonderheit der Schmucksandalen ist es, dass jedes Paar an die Trägerin angepasst wird.

Bei der Anfertigung wird der Schuh mit den Zierelementen gleichzeitig gebaut, sie bilden ein organisches Ganzes: Der goldschmiedische Teil wird nicht erst im Nachhinein an die Sandalen angebracht.  Bei der Arbeit werden der Knochenbau, die Muskeln, die Gangart und andere individuellen Ansprüche der Zielperson (Höhe des Absatzes, Grundmaterialien, schmückende Elemente, Farben etc.) berücksichtigt. Die Sandaletten „Cinderella“ bilden gemeinsam ein schwungvolles Ganzes: Die Ornamentik beginnt auf der einen und setzt sich auf der anderen Hälfte der Schuhe fort. Diese Sandaletten haben wir für meine Frau Orsi angefertigt, sie entsprechen den Gegebenheiten ihrer Füße.

Materialien: 750er Weißgold, Tahiti Perle in AAA Qualität, traditionelles Leder

25. Preis

Der Armschmuck mit dem Namen „Gelléri“ bedeutete für das Splendor-Atelier den insgesamt 25. Preis. In der Kategorie Armschmuck gewann er auf der internationalen Schmuckausstellung „Karat“ den Titel „Schönster Schmuck der Ausstellung“. (In allen anderen Kategorien gewannen auch unsere Arbeiten.)

Materialien: 750er Weißgold,  eine schwarze Tahiti Perle in AAA Qualität  mit einem Durchmesser von 12mm

24. Preis

Die „Umarmung“ Ohrringe bilden mit anderen Schmuckstücken von uns ein ganzes Set, das uns mehrmals Preise gebracht haben.

Die Ohrringe haben auf der internationalen Schmuckausstellung „Karat“ den Titel „Schönster Schmuck der Ausstellung“ in ihrer Kategorie erhalten. (In allen anderen Kategorien haben ebenfalls unsere Schmuckstücke gewonnen.)

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, Brillanten, Tahiti Perlen in 1A-Qualität

23. Preis

Der Ring mit dem Namen „Eclipse“ hat für uns den 23. international gewonnenen Preis bedeutet.

Der Ring hat in seiner Kategorie auf der internationalen Schmuckausstellung „Karat“ den Titel „Schönster Schmuck der Ausstellung“  bekommen. (In allen anderen Kategorien haben ebenfalls Splendor-Schmuckstücke gewonnen.)

Materialien: 750er Weißgold, Brillanten

22. Preis

Die Ohrringe mit dem Namen „Flammenmeer“ sind Teil eines ganzen Schmucksets, das uns mehrmals Preise gebracht haben. Die Ohrringe gewannen in den USA auf dem Schmuckwettbewerb „Juwellery Arts Awards“ den zweiten Preis in ihrer Kategorie.

Materialien: 750er Gelb- und Roségold, Citrin in Fantasieschliff, Brillanten

21. Preis

Der Ring mit dem Namen „Lockig“ war unser insgesamt 21. Preis.

Auf dem Jahreswettbewerb der Ungarischen Goldschmiedeinnung gewannen wir mit diesem Schmuckstück den ersten Preis. (Den zweiten und dritten Preis erhielten ebenfalls Splendor-Arbeiten.)

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, weiße und cognacfarbene Brillanten

20. Preis

Der „Hellseher“ Anhänger bedeutete für uns den insgesamt 20. Preis. Auf dem Jahreswettbewerb der Ungarischen Goldschmiedeinnung bekam das Schmuckstück den zweiten Preis. (Den ersten und den dritten Preis bekamen auch Werke unseres Ateliers.)

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, weiße und cognacfarbene Brillanten und Salzwasser Zuchtperlen

19. Preis

Der Ring mit dem Namen „Champagner“ war unser insgesamt 19. Preis.

Dieses Schmuckstück gewann auf dem Jahreswettbewerb der Ungarischen Goldschmiedeinnung den dritten Preis. (Den ersten und zweiten Preis haben ebenfalls Arbeiten aus unserem Atelier erhalten.)

Materialien:  750er Gelbgold; weiße, schwarze und cognacfarbene Brillanten; gelbe, runde und facettierte Saphire

18. Preis

Die Brosche mit dem Namen „Yegreg“ brachte unserem Atelier den insgesamt  18. Preis. Auf dem Broschen-Wettbewerb „Ewige Freude“ ist es uns gelungen, alle ersten drei Preise zu bekommen. (Mit zwei Broschen den zweiten und einer den dritten Platz.)

Besonderheit dieser Arbeit ist die Perle, die sich frei zwischen den Goldriemen bewegt.

Materialien: 750er Weißgold, weiße und cognacfarbene Brillanten

16. Preis

Die „Feuerblume“ Brosche brachte uns unseren insgesamt 16. Preis auf dem Broschen Wettbewerb „Ewige Freude“.

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, Brillanten

15. Preis

Mit dem Anhänger namens „Rubicon“ erhielten wir den 3. Preis auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“.

Materialien: 585er Weißgold, Tahiti Perle von einem Durchmesser von 12mm in 1A Qualität.

 

14. Preis

Auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ erhielt der Anhänger „Hoffnung“ den zweiten Preis.

Materialien: 585er Weißgold, Tahiti Perle in 1A Qualität, weiße und cognacfarbene Diamanten

 

13. Preis

Die „Vergänglichkeit“  Ohrringe bekamen auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ den zweiten Platz. Dies bedeutete für uns den insgesamt 13. Preis.

Materialien:  585er Weiß- und Roségold, zwei Tahiti Perlen in 1A Qualität

12. Preis

Auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ gewann „Zwischen Zwillingen“ Collier den ersten Preis. Die Länge der Kette kann mit den beiden Anhängern verstellt werden. Die Kette kann ebenfalls als Ohrring getragen werden.

Materialien: 585er Weiß- und Roségold, Tahiti Perlen in 1A Qualität, Brillanten

11. Preis

Auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ bekam das Set mit dem Namen „Umarmung“ den ersten Preis. 

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, Tahiti Perlen in 1A Qualität, Brillanten

10. Preis

Der Ring mit dem Namen „Botschaft“ hat bereits mehrere Preise gewonnen. Auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ erhielt er den ersten Preis.

Die zentrale Blattform des Ringes läuft zart um den Finger herum. Der Stil des Blattes endet in einer Tahiti Perle, in die ähnlich wie bei einer Intarsie winzige Brillanten gefasst wurden. Die Diamantenreihe setzt sich in dem die Perle als Kragen umrahmenden Edelmetall fort.

Materialien: 750er Weißgold, Brillanten, Tahiti Perle in 1A Qualität

9. Preis

In der Kategorie „Brosche“ hat sich dieses Schmuckstück, „Im Eis gefangen“ auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“ den ersten Preis geholt.

Materialien: 750er Weiß- und Gelbgold, Tahiti Perle in 1A Qualität, die eingesetzten Brillanten verleihen  dem goldenen Untergrund einen farbigen Glanz.

8. Preis

Die Splendor-Kette mit dem Namen „Brandung“ ist ein exklusives Stück, das uns auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy“  in der Kategorie „Perlenkette“ den ersten Preis gebracht hat.

Materialien: 750er Weißgold, runde und  barocke Tahiti Perlen in bester Qualität

7. Preis

Dieses Mobiltelefon „Frutto di Mare“ fertigten wir aus 750er Gelb- und Weißgold an. Von dem ursprünglichen aufklappbaren Mobiltelefon behielten wir ausschließlich die Elektronik. Zur Grundlage für das von uns konstruierte Gehäuse diente eine Muschel aus Griechenland. Dies wurde dann aus Edelmetallen nachgebaut und mit Hunderten von Diamanten und Perlen geschmückt. Die Tastatur wurde aus handgeschliffenen Bergkristallen mit Asbest- Nadeln  graviert. Unser Telefon ist funktionstüchtig: sein Akku und seine SIM-Karte sind auswechselbar. Bei der Gestaltung wurden die hygienischen Vorschriften, der Empfang und die Isolierung der elektrischen  Teilchen berücksichtigt. Funktionen wie das Infra Port, das Vibrieren bei Anrufen und die Tonregelung  funktionieren wie bei anderen Mobiltelefonen, wobei diese goldschmiedisch umzusetzen weit über die Grenzen unseres Metiers hinausgingen und brachten uns nicht wenig Kopfzerbrechen bei der Umsetzung.

Nicht weniger als vier Monate lang arbeiteten wir zu dritt an der Ausführung dieses Handys. Nächte und Wochenenden opferten wir während dieser Zeit, damit das Telefon bis zum Wettbewerb „Tahitian Perl-Trophy“, das auch als Olympiade der Goldschmiedekunst  genannt wird,  fertig wird. Auf dem Wettbewerb erhielten wir zahlreiche Preise für unser Handy. Weitere  Anerkennungen folgten darauf  in den nächsten Jahren.

Es war uns bewusst, dass diese Arbeit zu unserem Lebenswerk zählt, war aber lediglich das erste Mobiltelefon, das unsere Werkstatt verließ.

6. Preis

Unsere Schatzkiste bekam in Ungarn auf dem Wettbewerb „Tahitian Pearl Trophy in der Kategorie Accessoires den ersten Preis.

Materialien: 585er Weißgold, Leder, runde Tahiti Perlen in 1A Qualität

5. Preis

Auf dem internationalen Schmuckwettbewerb erhielt dieses „Perlentaucher“ Set den 3. Preis.

Materialien: 585er Weißgold, runde Tahiti Perlen in 1A Qualität, Diamanten in Trillion Schliff

 

4. Preis

Dieses Mobiltelefon „Frutto die Mare“ fertigten wir aus 750er Gelb- und Weißgold an. Von dem ursprünglichen aufklappbaren Mobiltelefon behielten wir ausschließlich die Elektronik. Zur Grundlage für das von uns konstruierte Gehäuse diente eine Muschel aus Griechenland. Dies wurde dann aus Edelmetallen nachgebaut und mit Hunderten von Diamanten und Perlen geschmückt. Die Tastatur wurde aus handgeschliffenen Bergkristallen mit Asbest- Nadeln  graviert. Unser Telefon ist funktionstüchtig: sein Akku und seine SIM-Karte sind auswechselbar. Bei der Gestaltung wurden die hygienischen Vorschriften, der Empfang und die Isolierung der elektrischen  Teilchen berücksichtigt. Funktionen wie das Infra Port, das Vibrieren bei Anrufen und die Tonregelung  funktionieren wie bei anderen Mobiltelefonen, wobei diese goldschmiedisch umzusetzen weit über die Grenzen unseres Metiers hinausgingen und brachten uns nicht wenig Kopfzerbrechen bei der Umsetzung.

Nicht weniger als vier Monate lang arbeiteten wir zu dritt an der Ausführung dieses Handys. Nächte und Wochenenden opferten wir während dieser Zeit, damit das Telefon bis zum Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“, das auch als Olympiade der Goldschmiedekunst  genannt wird,  fertig wird. Auf dem Wettbewerb erhielten wir zahlreiche Preise für unser Handy. Weitere  Anerkennungen folgten darauf  in den nächsten Jahren.

Es war uns bewusst, dass diese Arbeit zu unserem Lebenswerk zählt, war aber lediglich das erste Mobiltelefon, das unsere Werkstatt verließ.

3. Preis

Dieses Mobiltelefon „Frutto di Mare“ fertigten wir aus 750er Gelb- und Weißgold an. Von dem ursprünglichen aufklappbaren Mobiltelefon behielten wir ausschließlich die Elektronik. Zur Grundlage für das von uns konstruierte Gehäuse diente eine Muschel aus Griechenland. Dies wurde dann aus Edelmetallen nachgebaut und mit Hunderten von Diamanten und Perlen geschmückt. Die Tastatur wurde aus handgeschliffenen Bergkristallen mit Asbest- Nadeln  graviert. Unser Telefon ist funktionstüchtig: sein Akku und seine SIM-Karte sind auswechselbar. Bei der Gestaltung wurden die hygienischen Vorschriften, der Empfang und die Isolierung der elektrischen  Teilchen berücksichtigt. Funktionen wie das Infra Port, das Vibrieren bei Anrufen und die Tonregelung  funktionieren wie bei anderen Mobiltelefonen, wobei diese goldschmiedisch umzusetzen weit über die Grenzen unseres Metiers hinausgingen und brachten uns nicht wenig Kopfzerbrechen bei der Umsetzung.

Nicht weniger als vier Monate lang arbeiteten wir zu dritt an der Ausführung dieses Handys. Nächte und Wochenenden opferten wir während dieser Zeit, damit das Telefon bis zum Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“, das auch als Olympiade der Goldschmiedekunst  genannt wird,  fertig wird. Auf dem Wettbewerb erhielten wir zahlreiche Preise für unser Handy. Weitere  Anerkennungen folgten darauf  in den nächsten Jahren.

Es war uns bewusst, dass diese Arbeit zu unserem Lebenswerk zählt, war aber lediglich das erste Mobiltelefon, das unsere Werkstatt verließ.

2. Preis

Dieses Mobiltelefon „Frutto di Mare“ fertigten wir aus 750er Gelb- und Weißgold an. Von dem ursprünglichen aufklappbaren Mobiltelefon behielten wir ausschließlich die Elektronik. Zur Grundlage für das von uns konstruierte Gehäuse diente eine Muschel aus Griechenland. Dies wurde dann aus Edelmetallen nachgebaut und mit Hunderten von Diamanten und Perlen geschmückt. Die Tastatur wurde aus handgeschliffenen Bergkristallen mit Asbest- Nadeln  graviert. Unser Telefon ist funktionstüchtig: sein Akku und seine SIM-Karte sind auswechselbar. Bei der Gestaltung wurden die hygienischen Vorschriften, der Empfang und die Isolierung der elektrischen  Teilchen berücksichtigt. Funktionen wie das Infra Port, das Vibrieren bei Anrufen und die Tonregelung  funktionieren wie bei anderen Mobiltelefonen, wobei diese goldschmiedisch umzusetzen weit über die Grenzen unseres Metiers hinausgingen und brachten uns nicht wenig Kopfzerbrechen bei der Umsetzung.

Nicht weniger als vier Monate lang arbeiteten wir zu dritt an der Ausführung dieses Handys. Nächte und Wochenenden opferten wir während dieser Zeit, damit das Telefon bis zum Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“, das auch als Olympiade der Goldschmiedekunst  genannt wird,  fertig wird. Auf dem Wettbewerb erhielten wir zahlreiche Preise für unser Handy. Weitere  Anerkennungen folgten darauf  in den nächsten Jahren.

Es war uns bewusst, dass diese Arbeit zu unserem Lebenswerk zählt, war aber lediglich das erste Mobiltelefon, das unsere Werkstatt verließ.

1. Preis

Die Brosche und Anhänger „Die Abenteuer des Poseidon“ liegt uns besonders am Herzen. Dieses Schmuckstück brachte uns im Jahre 2000 den ersten  Preis und zwar auf dem  internationalen Wettbewerb „Tahitian Pearl-Trophy“. Diese Arbeit ist kennzeichnend für unser Design und wurde dadurch zum Symbol unseres Ateliers. Die skulpturenähnliche Dreidimensionalität, die die verschiedenen Perspektiven auf das Schmuckstück spannend macht, ist für unsere ästhetischen Kreationen typisch.

Materialien: 585er Weiß- und Gelbgold, semi-barock Tahiti Perle

 

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